top of page
  • AutorenbildUnser Salzkammergut

Willkommen am „Bahnhof der Alpen“

Gemeinsam mit Fotografin Monika Löff machten wir eine Wanderung zur Adamekhütte am Dachsteingletscher. Hoch oben auf 2.196 Metern wurden wir am „Bahnhof der Alpen“, wie die Schutzhütte des Alpenvereins von Insidern bezeichnet wird, von den Hüttenwirtsleuten Elisabeth und Martin Scherr herzlich empfangen und bestens bewirtet.

Text: Ulli Wright

Fotos: Monika Löff


Was kommt heraus, wenn eine Berufsfotografin ihre Freizeit am liebsten in den Bergen verbringt? Wunderschöne Bilder von faszinierenden Plätzen und Orten! Genau das ist bei Monika Löff der Fall. Die sportliche Gmundnerin kennt die Bergwelt im Salzkammergut wie die eigene Westentasche. Ihr Equipment zum Fotografieren hat sie am Berg meist im Rucksack dabei, der mit Kamera, Objektiven und Drohne locker sieben bis acht Kilos wiegt. „Meine Liebe zum Bergwandern habe ich bereits mit 18 Jahren entdeckt. Die Bergwelt im Salzkammergut mit Blick auf die traumhaft schönen Seen fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Das Wandern ist für mich ein absoluter Energiebooster“, schildert die Fotografin. Und genau das haben wir bei einer gemeinsamen Wanderung auf die Adamekhütte erlebt.



Gastfreundschaft auf 2.196 Metern.

Seit 2020 betreiben der Berg- und Skiführer Martin Scherr und seine Frau Elisabeth die Adamekhütte.



VON HÜTTE ZU HÜTTE.

Die hochalpine Dachsteinhüttenrunde verbindet die Austriahütte, die Adamekhütte, die Simonyhütte und das Guttenberghaus auf bekannten, jedoch meist seilversicherten Wegen eisfrei um den Hohen Dachstein.

Atemberaubende Aussicht.

Bei perfektem Wetter machten wir uns mit Monika Löff auf zur Schutzhütte des Alpenvereins Austria, die durch ihre einmalige Lage auf 2.196 Metern am Dachsteingletscher besticht und unter Insidern auch „Bahnhof der Alpen“ genannt wird. Zu Beginn unserer fast vierstündigen Tour ging es vom Vorderen zum Hinteren Gosausee auf einer Forststraße im Wald anfangs relativ gemütlich dahin. Der Anstieg vom Hinteren Gosausee war dann allerdings ziemlich steil und wir machten auf kurzer Strecke ordentlich Höhenmeter. Hat man einmal die Baumgrenze erreicht, wandert man, umgeben von einer kargen Steinlandschaft, bergauf der Adamekhütte entgegen. Immer wieder blieb Monika Löff stehen und hat die atemberaubende Aussicht auf den Vorderen und Hinteren Gosausee mit ihrer Kamera festgehalten. Nachdem wir einige Serpentinen hinter uns gelassen haben, kamen wir zur Abzweigung des Weges, der über den „Hohen Trog“ zur Simonyhütte führt. Knapp vorher, auf dem „Hohen Riedl“, erblickten wir das erste Mal unser Ziel, die Adamekhütte, die wir nach rund einer halben Stunde Gehzeit erreicht haben.


„Das Wandern gibt mir unendlich viel Energie.“ - Monika Löff

Nichts für Warmduscher.

Zur Abkühlung gönnte sich Monika Löff, die auch eine begeisterte Schwimmerin ist, ein Bad im See.



... die ganze Story finden Sie im Magazin.
13 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page