Unser Salzkammergut
Sternstunden am Dachstein
Schifahren. Langlaufen. Durch den Schnee stapfen. Kunstwerke aus Eis bestaunen. Eine Rodelpartie mit der Schlittengeiß, juchhe! Himmelwärts schweben mit dem Heißluftballon. Zum Aufwärmen ein Schluck Krambamperl am Stefanitag. Bewegung, Begegnungen und Bräuche, die an kalten Wintertagen das Herz erwärmen.

Das Dachsteingebirge imponiert nicht bloß aufgrund seiner glitzernden Masse. Es glänzt mit einer Aneinanderreihung von Superlativen: Der Hohe Dachstein – mit 2.995 Meter der höchste Berg Oberösterreichs und der zweithöchste Berg der Nördlichen Kalkalpen. Die längste Gletscherloipe der Welt. Oberösterreichs größte Schiregion Dachstein-West und seine höchst gelegene Bergsteigerhütte, die Seethalerhütte. Spektakuläre Höhlensysteme, manche davon noch unentdeckt. Der östlichste Gletscher der Alpen. Eine hochgelegene Hängebrücke und die schwindelerregende „Treppe ins Nichts“.
Eine einzigartige Naturlandschaft.
Eine einzigartige Kulturlandschaft.
Aufgrund ihrer Einzigartigkeit wurde die Region am und um den Dachstein 1997 in die exklusive Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. „Bei der alpinen Region Hallstatt – Dachstein/Salzkammergut handelt es sich um ein außergewöhnliches Beispiel einer Naturlandschaft von einzigartiger Schönheit und besonderer wissenschaftlicher Bedeutung“, zeigte sich das UNESCO-Komitee beeindruckt. Eine Aussage, welche die Neugierde weckt. UNSER SALZKAMMERGUT geht „Birig“ – geht Richtung Berg – wie es im Volksmund heißt, und erlebt einige Sternstunden in der Welterberegion.

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Text: Petra Kinzl, Laura Zapletal Fotos: Planai-Hochwurzen/photoguides; Shutterstock
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